Gold Kolloid 30 ppmw
Hast Du schon mal von Gold Kolloid gehört
meta Gold Kolloid 30ppmw
Das optimale kolloidale Gold ist weinrot
Meta Gold Kolloid ist ein echtes kolloidales Gold. Im Gegensatz zu transparenten ionischen Lösungen enthält meta Gold Kolloid 100% echte Goldkolloide. Je nach Größe der Goldpartikel entwickelt kolloidales Gold die unterschiedlichsten Farben. Das optimale Gold-Kolloid ist weinrot – nur dann ist die Größe der Kolloid-Teilchen bei optimalen 10-20nm (Nanometern). Bei zu großen Partikeln wird das Kolloid violett, rosa, blau, grau oder sogar schwarz.
ANALYSEZERTIFIKATE und MIKROSKOPAUFNAHMEN sind vorhanden. Ein farbiges Kolloid ist der beste Indikatoren für das Vorhandensein von echten Kolloiden. Je höher die Konzentration, desto intensiver ist die Farbe.
Die GOLDQUALITÄT liegt bei 99,999% REINHEIT. Meta Gold Kolloid enthält 30 PPMW Gold. Die Angabe PPMW (parts per million weight) ist eine Gewichtsangabe und wesentlich exakter, also die Angabe PPM. Echte Kolloide leiten keinen Strom (im Gegensatz zu Ionen) und sind mit PPM-Leitfähigkeitsmessgeräten nicht nachweisbar (siehe Abbildungen)
Das REINSTWASSER für die Herstellung hat eine extrem niedrige Leitfähigkeit von maximal 0,1 µS/cm.
Bei der HERSTELLUNG von meta Gold Kolloid wird die Methode der „Green Synthesis“ verwendet. Green Synthesis bedeutet, dass Wasserstoff aus pflanzlicher Herkunft verwendet wird, um aus ionischem Gold Kolloide zu erzeugen. Per Ultrafiltration werden die vorhandenen Restionen dieser Reduktion, trotz völliger Unbedenklichkeit, wieder nahezu vollständig entfernt.
Meta Gold Kolloid ist GESCHMACKSNEUTRAL (evtl. minimal metallischer Geschmack). Die wenigen aus dem Herstellungsprozess verbleibenden Ionen zeigen eine Leitfähigkeit von ca. 30 PPM (ca. 8x weniger vorhandene Ionen wie bei Leitungswasser). Die sehr niedrige Restleitfähigkeit von ca. 30ppm ist ein Garant dafür, dass KEINERLEI ZUSATZSTOFFE enthalten sind.
Transparentes ionisches Gold reagiert mit der Magensäure. Meta Gold Kolloid ist ein echtes kolloidales Gold und kann die Magensäure völlig unbeschadet passieren. In Studien wurde ermittelt, dass Kolloide nur dann die Blut-Hirnschranke passieren können, wenn die Partikelgröße <25nm (Nanometer) ist. Ebenfalls wird in vielen Studien darauf hingewiesen, dass die Partikelgröße >5nm sein sollte. Dies ist der Grund, warum Hersteller von Kolloiden versuchen ein weinrotes Kolloid herzustellen. Nur dann ist die Partikelgröße optimal (10-20nm).