- Beta-Glucan für einen gesunden Cholesterin-Spiegel
- reich an Eisen und Zink
- die perfekte Grundlage für pikante und süße Gerichte
Ur-Hafer ist mehr als nur Hafer
Norwegischer Sandhafer zählt zu den gesunden Urgetreiden.
Sandhafer hat eine besondere Nährstoffzusammensetzung, er ist reich an Eisen, Zink und dem Ballaststoff Beta-Glucan.
Wussten Sie, dass täglich 3 g Hafer-Beta-Glucan dazu beitragen, den Cholesterinspiegel normal zu halten?
"Steel cut" für mehr Biss
Sandhaferkörner, die nach dem Steel cut-Verfahren verarbeitet werden, sind die traditionelle Basis für das echte Porridge.
"Steel cut" bedeutet, dass der Hafer nicht zu Flocken gewalzt wird, sondern mit Stahlklingen in zwei oder drei stecknadelkopfgroße Stücke geschnitten wird.
Die Vorteile: Nährstoffe und nussiges Aroma des Sandhafers bleiben erhalten. Der Haferbrei bekommt seinen typisch unverwechselbaren Biss.
So gelingt das perfekte Porridge
1 Tasse Sandhafer über Nacht mit 3 Tassen Wasser und einer Prise Salz einweichen. Am Morgen kurz aufkochen und auf dem ausgeschalteten Herd 10 Minuten quellen lassen.
Ohne Einweichen dauert das Kochen etwa 15 Minuten plus anschließendes Quellen. Statt Wasser können Sie auch Milch oder Pflanzenmilch verwenden. Zum Porridge passen Nüsse, Beeren und Joghurt, evtl. auch etwas Zimt.
Porridge schmeckt auch als pikante Speise und kann wie Reis oder Graupen verwendet werden. Probieren Sie doch einmal Haferrisotto gemischt mit Ziegenfrischkäse und Thymian!
Urhafer - fast vergessen
In Norwegen, Schottland und Irland war Sandhafer lange Zeit die wichtigste Grundlage für ein nahrhaftes Porridge. Sandhafer ist besonders widerstandsfähig und anspruchslos: Im Gegensatz zum modernen Hafer gedeiht er auch auf kargen Böden.
Wie viele andere ursprüngliche Naturprodukte wurde Sandhafer von ertragreicheren Hafersorten verdrängt, die aber nicht an seine wertvollen Nährstoffe heranreichen.
Die ausgewogene Nährstoffzusammensetzung macht den wieder entdeckten Sandhafer zu einem idealen Lebensmittel.